Mit dem SPD-Ortsverein Feucht auf dem Kunstweg unterwegs

Das Ziel der diesjährigen Dreikönigs-Wanderung der SPD Feucht war Rednitzhembach. Auf dem Programm stand neben einer Führung auf dem Rednitzhembacher Kunstweg auch ein Treffen mit dem Landtagskandidaten Marcel Schneider, den die SPD Feucht bei seiner Zweitstimmenkampagne unterstützt.

Nach der Ankunft mit der S-Bahn konnte Ortsvereinsvorsitzender Robert Gödel die zahlreichen Genossinnen und Genossen und die Organisatorin, Ortsvereinsvorsitzende Inge Jabs, aus Feucht begrüßen.

Erster Anlaufpunkt war die Kuhrsche Mühle an der Rednitz. Deren Eigentümer Sonja und Norbert Bauer erläuterten die Geschichte der ehemaligen Getreidemühle. Seit 1925 produziert sie elektrischen Strom aus Wasserkraft. Aufgrund des herrschenden Hochwassers der Rednitz stand die Turbine deshalb wegen des fehlenden Gefälles still. Neben dem Maschinenraum konnte auch das kleine Museum mit Werkzeugen und Geräten aus früheren Tagen besichtigt werden. Nach dem Mittagessen im Restaurant Barossa im Gemeindezentrum ging es in zwei Gruppen auf den Kunstweg. Auf 51 Werke, meist von Künstlern aus der Region, ist er zwischenzeitlich angewachsen. Die gemeindliche Kulturbeauftragte und Genossin Christel Vogelsang sowie der SPD-Ortsvereinsvorsitzende Robert Gödel führten je eine Gruppe der Feuchter Besucher. Schöne, interessante und zum Nachdenken anregende Kunstwerke stehen am Wegesrand, teils im Ort, teils mitten in der Natur. Wieder im Gemeindzentrum konnten bei Kaffee und Kuchen die beiden Ortsvereinsvorsitzenden Inge Jabs und Robert Gödel den Rednitzhembacher Landtagskandidaten Marcel Schneider begrüßen. Marcel Schneider ist durch seine Benefizaktionen stark mit Feucht verbunden. Deshalb unterstützt ihn die SPD Feucht auch als Zweitstimmenkandidat bei der kommenden Landtagswahl im Herbst.