Artikel Schwabacher Tagblatt, Ausgabe 06.06.2024

Der SPD-Ortsverein hatte zu einem Spaziergang in das geplante Baugebiet Untermainbach West eingeladen. Interessierte Bürger, sowohl junge Familien als auch ältere Paare und Singels trafen sich mit unseren Vorstandsmitgliedern Ina Falkner, Florian Barth, Robert Gödel und Heinz Röttenbacher (die beiden letzteren auch Mitglieder im Bauausschuss) und Gemeinderätin Andrea Carl am Bahnhof, um gemeinsam zum künftigen Baugebiet zu laufen.

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Von Mitte Juni bis Ende Oktober haben Menschen in fast allen 2056 Gemeinden in Bayern für die Zulassung des Volksbegehrens Radentscheid Bayern unterschrieben. Und der Zuspruch in diesen 4 Monaten war enorm: Kürzlich haben die Initiatoren rund 100.000 Unterschriften gezählt und noch immer kommen weitere ausgefüllte Unterschriftenlisten dort an! Es sind also in nur 4 Monaten 4 mal so viele Unterschriften zusammengekommen, wie für die Zulassung zum Volksbegehren notwendig sind,

Von den rund 100.000 Unterschriften haben Vertreter von Bund Naturschutz, Bündnis 90/ Die Grünen, SPD und ÖDP zum Abgleich mit dem Wahlregister 167 Unterschriften Rednitzhembacher Bürger an Bgm. Spahl übergeben.

Wir sind begeistert über die breite Unterstützung in ganz Bayern für den Radentscheid und freuen uns natürlich auch, dass wir in Rednitzhembach einen Beitrag dazu leisten konnten. Wir wünschen uns, dass die Staatsregierung den Willen der Bürgerinnen und Bürger ernst nimmt und mit einem Radgesetz endlich den notwendigen Rahmen für eine echte Radverkehrsförderung schafft. Schließlich hilft das Radgesetz, das wir fordern, v.a. auch den Kommunen.

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Wir, die Rednitzhembacher SPD, haben unsere Veranstaltung "Kommunales Bauen in der Zukunft: Ist das Einfamilienhaus noch zeitgemäß?" am 10. Oktober 2022 hauptsächlich zu Dokumentationszwecken gefilmt(zugegebenermaßen ohne große Ansprüche an die Professionalität). Da einige Interessierte durch Krankheit oder familiäre Umstände verhindert waren, haben wir das zweieinhalbstündige Material in 3 Teile geteilt, damit auch die, die verhindert waren, die Vorträge bei Gelegenheit ansehen können.

Teil 1 von 3:

Die Architektin und Vorsitzende der Vereins Baulust e.V. Nürnberg, Brigitte Sesselmann hat uns mit vielen Fakten rund um Flächenverbrauch und das ungebremste Wachstum von Siedlungsflächen gefüttert.

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Auf Einladung von Marcel Schneider war der mittelfränkische Kandidat für das Europaparlament, Matthias Dornhuber, zur Jahreshauptversammlung des SPD-Ortsvereins nach Rednitzhembach gekommen.

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Derzeit finden in Brüssel zwischen der EU-Kommission und den USA Verhandlungen zum Transatlantischen Freihandelsabkommen TTIP – unter Ausschluss der Öffentlichkeit – statt. Ziel des Abkommens ist eine Öffnung unseres Wirtschaftsmarktes und Abbau jeglicher Handelsbeschränkungen. Die heute höheren EU-Standards werden von vielen amerikanischen Konzernen als Handelshindernisse betrachtet und sollen abgeschafft werden.

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Machen Sie mit! Tragen Sie sich ein!

Für ein erfolgreiches Volksbegehren müssen sich mindestens 10 Prozent der bayerischen Wahlberechtigten eintragen. Zwischen dem 17. und dem 30. Januar können Sie sich im Rathaus für das Volksbegehren eintragen. Sie benötigen dazu lediglich einen Personalausweis oder Reisepass. Sollten Sie in diesem Zeitraum nicht persönlich ins Rathaus gehen können, gibt es die Möglichkeit, einen Eintragungsschein zu beantragen.

Informationen unter: http://www.volksbegehren-studiengebuehren.de

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Dezember 2011

Bei der jüngst stattgefundenen Jahreshauptversammlung motivierte Sven Ehrhardt als stellvertretender Kreisvorsitzender in seinem Grußwort den Ortsverein. Allen voran benannte er Herbert Eckstein als Vorbild, denn der Landrat ist durch seine Nähe zum Bürger so erfolgreich. Sven Ehrhardt bedankte sich bei dem Ortsverein für das Engagement und die erfolgreiche politische Arbeit.

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September 2011

Anläßlich der Landratswahl baute der Ortsverein Rednitzhembach am 24.09.11 in der Bahnhofstr. einen Infostand auf. Unser Landrat Herbert Eckstein besuchte auf der Runde durch den Landkreis auch den Stand der Rednitzhembach.

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September 2009

Wegen des überdurchschnittlichen Verkehrsaufkommens bezüglich der Baumaßnahmen an der Volksschule wurde zum diesjährigen Schulbeginn auf den alljährlichen Neuanstrich des Gehweg-Überganges Anfang September verzichtet. Wiederholte Neuanstriche in kurzen Zeitintervallen wären wegen des schnellen Abriebs notwendig.

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